Ein ruhiger, sauberer und auf Sie beruhigend wirkender Ort ist notwendig. Sie können einen Raum in Ihrer Wohnung, aber auch eine Wiese oder eine abgelegene Lichtung im Wald wählen. Wichtig ist, dass es keine Einflüsse und Geräusche von außen gibt, die Sie in der Meditation stören und die vollständige Konzentration auf Ihr eigenes Ich eindämmen. Ruhe und eine bequeme Sitzposition sind die Basis zur Meditation. Dabei sollte der Sitzplatz nicht kalt und ungemütlich, sondern anziehend und sehr entspannend sein. Nun schlagen Sie die Beine übereinander und setzen sich einen Zeitpunkt, den Sie mit dem Klingeln eines Weckers beenden. Für den Anfang sind 10 Minuten optimal, mit der Übung beim Meditieren steigern Sie die Zeitspanne. Die Daumen liegen gegeneinander, ohne sich dabei zu berühren. Mit tiefen Atemzügen beginnen Sie die Übung, für die Sie die Augen schließen und sich nur auf Ihr Körpergefühl und die Atmung konzentrieren.
Es gibt verschiedene Meditationsübungen, wobei die einfache Atemübung zu Beginn optimal ist und Ihnen die innere Ruhe und Gelassenheit verschafft. Wenn der Wecker Sie zurück in den Alltag holt, nutzen Sie die neue Energie und Fokussierung, ohne direkt ins Tagesgeschäft überzugehen und die gesammelten Lebensgeister im Stress zu verlieren.
© 2014 Holzapfel-Coaching, Fernanda Holzapfel